Dorfentwicklung Projekt Kirchhorst 2040

Presse: „Dorfentwicklung Projekt Kirchhorst 2040“ – Marktspiegel – Dana Noll – 11.10.2017

Über 120 Interessierte bei der Auftaktveranstaltung

VON DANA NOLL

„Dorfentwicklung Projekt Kirchhorst 2040“ – Marktspiegel – Dana Noll – 11.10.2017

Bürger planen Kirchhorsts Zukunft

Presse: „Bürger planen Kirchhorsts Zukunft“ –  HAZ – Jarolim-Vormeier – 01.10.2017

„Dorfentwicklungsplan 2040“: Rund 130 Kirchhorster sind am Freitagabend zur Auftaktveranstaltung in die Turnhalle gekommen, um die weitere Entwicklung ihres Ortes mitzugestalten. Dabei äußerten sie ihre Wünsche und beschrieben die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für Kirchhorst.

VON KATERINA JAROLIM-VORMEIER

„Bürger planen Kirchhorsts Zukunft“ –  HAZ – Jarolim-Vormeier – 01.10.2017
„Bürger planen Kirchhorsts Zukunft“ –  HAZ – Jarolim-Vormeier – 01.10.2017

Kirchhorster Bürger planen ihre Zukunft

Presse: „Kirchhorster Bürger planen ihre Zukunft“ –  HAZ – wal – 27.09.2017

Es ist ein historisches Dokument, das Ortsbürgermeister Herbert Löffler da in seinen Händen hält: Schon einmal Anfang der Achtzigerjahre hatten sich die Kirchhorster grundsätzliche Gedanken gemacht, wo es hingehen sollte mit dem damaligen 1800-Seelen-Ort. Die Ergebnisse der Überlegungen wurden im Juli 1983 als „Dorfentwicklungsplan Kirchhorst“ gedruckt – und waren beileibe keine Arbeit für die Schublade. Denn auch die ersten Gedanken für die Ausweisung des Gewerbegebiets Erdbeerfeld und die Neubaugebiete entlang der Straßen Im Maisfeld und Glockenheide fanden sich im Plan. 34 Jahre später sind die nun fast doppelt so vielen Kirchhorster wieder aufgerufen, gemeinsam Ideen zu sammeln, Projekte zu benennen und Entwicklungsziele für ihren Ort zu definieren.

Wie soll sich Kirchhorst in den nächsten 20 Jahren verändern, um lebensund liebenswert zu bleiben? Die neue Dorfentwicklungsplanung beginnt mit einer moderierten Auftaktveranstaltung am Freitag, 29. September, von 17 bis 21 Uhr in der Sporthalle der Grundschule. Und dafür hoffen Ortsrat und Gemeinde auf möglichst viele Kirchhorster, die sich für die Zukunft ihres Ortes engagieren wollen.

VON WAL

„Kirchhorster Bürger planen ihre Zukunft“ –  HAZ – wal – 27.09.2017

Ziel ist das Kirchhorst von übermorgen

Presse: „Ziel ist das Kirchhorst von übermorgen“ –  HAZ – Elena Everding – 12.09.2017

Einwohnerversammlung zum Dorfentwicklungsplan / Realisierung von Dorfplatzprojekt ist ungewissEinwohnerversammlung zum Dorfentwicklungsplan / Realisierung von Dorfplatzprojekt ist ungewiss

Kirchhorst. Die Kirchhorster sind eingeladen, bei einer Einwohnerversammlung ihre Wünsche und Ideen für ihr Dorf mitzuteilen. Das Treffen am Freitag, 29. September, 17 Uhr in der Schulturnhalle, Pastorenweg 1, ist Auftakt des Verfahrens zum Dorfentwicklungsplan Kirchhorst 2040, an dem die Bürger mitwirken sollen. Teil des Plans ist auch das Projekt Dorfplatz. Kirchhorsts Ortsbürgermeister Herbert Löffler (SPD) hat sich lange für einen neuen Dorfentwicklungsplan eingesetzt, der eine Art Leitbild für die nächsten 20 Jahre werden soll. „Wir wollen die Kirchhorster jetzt befragen und einbeziehen, wenn es um ihre Vorstellungen für das Dorf in der Zukunft geht“, sagt er.
Nachdem Orts- und Gemeinderat das Vorhaben beschlossen haben, wollen sie bei der Veranstaltung die Einwohner über die Ziele des Verfahrens beziehungsweise der Entwicklungsplanung informieren. Dann soll ein aktuelles Meinungsbild der Bürger über ihr Dorf entstehen: Was sind die Stärken, was die Schwächen? Wo liegen Chancen und wo Risiken? Der Ortsbürgermeister erhofft sich viel Interesse und Beteiligung.

Fördergeld ist das ziel
Bereits 1983 stellten Gemeinde und Ortsrat für Kirchhorst einen Dorfentwicklungsplan auf und nahmen damit am Dorfentwicklungsprogramm des Landes Niedersachsen teil. Das ist auch dieses Mal das Ziel. Steht der Plan, kann das Dorf einen Antrag auf die Aufnahme in das Programm stellen.
Bestenfalls kommen dem Ort Fördermittel für beispielsweise die Dorfgestaltung oder den Aufbau von Gemeinschaftseinrichtungen zu.
„Seit dem letzten Dorfentwicklungsplan haben wir etwa 1000 neue Einwohner bekommen. Auch sie sollen nun gefragt werden, was sie sich in den nächsten Jahren für Kirchhorst wünschen“, sagt Löffler. In Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themenbereichen sollen die Bürger Ziele oder auch Projekte erarbeiten. „Wir wollen eine Orientierungsgrundlage nicht für das Kirchhorst von morgen, sondern von übermorgen.“ Die Fragen, mit denen sich die Kirchhorster beschäftigen werden, betreffen unter anderem das soziale und kulturelle Leben, Tourismus, erneuerbare Energien, den Umweltschutz wie auch die bauliche Gestaltung des Dorfes. Dem Großprojekt Dorfplatz kommt dabei als vorgezogenes Projekt im Rahmen des Entwicklungsplanes eine Sonderrolle zu: Der Kirchhorster Investor Daniel Berkemeier möchte an der Steller Straße neben dem Feuerwehrhaus und gegenüber des Supermarktes eine neue Dorfmitte entstehen lassen – was sich viele Kirchhorster schon lange wünschen. Angedacht hat er eine Gastronomie mit Saal, den Vereine und Institutionen kostenlos nutzen können, außerdem einen Laden. Finanzieren will Berkemeier das Vorhaben mit einem Wohngebiet unter anderem mit Mehrfamilienhäusern und barrierefreien Wohnungen. Zwischen dem Eigentümer des Grundstücks, der Kirche, und dem Investor besteht bereits ein Vertrag. Das Problem: Im Flächennutzungsplan ist das Areal als Freifläche eingetragen. Damit die Region sie bebaubar macht, muss ein Konzept für die neue Nutzung stehen. „Das Verfahren kann sich hinziehen“, meint Löffler. Er wartet nun auf eine Einladung für ein Treffen, bei dem sich Grundstückseigentümer, Investor und Gemeinde an einen Tisch setzen, um das Konzept zügig zu entwickeln.

VON ELENA EVERDING

„Ziel ist das Kirchhorst von übermorgen“ –  HAZ – Elena Everding – 12.09.2017

Ortsrat kämpft für seinen Dorfplatz

Presse: „Ortsrat kämpft für seinen Dorfplatz“ –  HAZ – Carina Bahl – 19.05.2017

Entwicklungsplan „Kirchhorst 2040“ beantragt / Ein Großprojekt bekommt schon jetzt grünes Licht

Kirchhorst. Es sind zwei Themen, die sich theoretisch im Weg stehen – in der Praxis aber Begeisterung in Kirchhorst auslösen sollen: der Dorfentwicklungsplan und das private Großprojekt Dorfplatz. Einstimmig schickte der Ortsrat am Mittwochabend den Wunsch in Richtung Rat, einen Dorfentwicklungsplan mit Bürgerbeteiligung und unter fachkundiger Begleitung eines externen Büros auf die Beine stellen zu dürfen. Wo soll Kirchhorst wachsen? Was wünschen sich die Bürger mit Blick auf ihre Landschaft, Wirtschaft, Kultur, Integration, soziale Infrastruktur und Bildung? Gemeinsam soll aus Kirchhorst heraus ein Leitbild für die nächsten 20 Jahren formuliert werden. „Jeder darf Wünsche äußern, aber hat keinen Anspruch auf Erfüllung“, machte Ortsbürgermeister Herbert Löffler (SPD) klar. „Es geht darum, eine Orientierungshilfe zu schaffen.“ Bereits 1983 hatte es einen Entwicklungsplan gegeben. „Nicht alles wurde umgesetzt, aber bei den Siedlungen ist es genauso gekommen“, sagte Löffler.

Grundsatzbeschluss gab es nie
Die weitaus strittigere Frage betraf das Großprojekt Dorfplatz, das ein Unternehmer an der Steller Straße neben dem Feuerwehrhaus plant: eine Gastronomie mit einem Saal, der kostenlos von Vereinen und Institutionen genutzt werden soll, eine kleine Ladenzeile und so eine neue Dorfmitte – Begehrlichkeiten, die es in Kirchhorst seit Jahren gibt. Der Knackpunkt: Um das Vorhaben zu finanzieren, möchte der Unternehmer auf der Fläche dahinter ein Wohngebiet – auch mit Mehrfamilienhäusern und barrierefreien Wohnungen – entwickeln. Er hat die Fläche bereits gekauft und würde den Bau der Gastronomie bei Bedarf vorziehen. Die Verwaltung hatte in ihrer Vorlage auf einen Grundsatzbeschluss des Rates verwiesen, auf der grünen Wiese nur kommunales Bauland zu entwickeln – um Preise, Vergabe und Auswirkungen steuern zu können. „Nein, wir haben den Beschluss nicht gefunden“, räumte Bauamtsleiterin Heike Uphoff auf Nachfrage ein. Es habe sich wohl eher um ein Prinzip gehandelt, das bei Baugebieten stets angewandt wurde. Immer? „Nein, es gab Ausnahmen“, musste Uphoff auch dies bestätigen. Sogar die Fläche direkt gegenüber des Dorfplatzes sei privat entwickelt worden und habe so den Supermarkt ermöglicht. Der Ortsrat zeigte sich verärgert über die Vorlage. „Da hat die Verwaltung sehr eigenständig interpretiert, was die Politik wollte“, hielt Ulrich von Rautenkranz (FDP) fest. „Um genau zu sein, sind die zwei wichtigen Punkte falsch“, kritisierte Christian Possienke (FDP). „Wir marschieren in die gleiche Richtung“, versuchte Uphoff zu beruhigen. „Auch die Verwaltung unterstützt das Projekt fürs Dorf.“

Als Ausnahme an den Start
Einstimmig sprach sich der Ortsrat dafür aus, das Grundstück an der Steller Straße als Freifläche bei der Region löschen zu lassen, um eine Bebauung dort zuzulassen. Zudem fordert der Ortsrat eine Ausnahme vom Grundsatz „kommunales Bauland“ für das Projekt, um es nicht zu gefährden. „Meiner Meinung nach greifen wir dem Dorfentwicklungsplan damit vor“, betonte Anne Kollenrott (Grüne) und enthielt sich. Die Bürger müssten erst bestimmen, ob sie das Projekt wollten – auch wenn eine Löschung, die Aufstellung eines Bebauungsplanes und der Bau sich so über Jahre hinstrecken würden. „Das muss man dann aushalten.“
Der Rest des Ortsrates sah das anders. „Wir haben mit vielen Bürgern und Vereinen gesprochen“, sagte Löffler (SPD). Der Wunsch sei groß, diesen neuen Treffpunkt zu realisieren – und das schnell. „Das ist für mich kein Vorgriff, weil es garantiert eh so kommen würde.“

VON CARINA BAHL

„Ortsrat kämpft für seinen Dorfplatz“ –  HAZ – Carina Bahl – 19.05.2017

Kirchhorst gestaltet seine Zukunft

Presse: „Kirchhorst gestaltet seine Zukunft“ – HAZ – Carina Bahl – 10.05.2017

Dorfentwicklungsplan soll konkret werden / Projekt „Dorfplatz“ darf kommen – aber ohne Bauland?

Kirchhorst. Wie soll sich Kirchhorst in den nächsten Jahrzehnten entwickeln? Dieser Frage will der Ortsrat gemeinsam mit den 3330 Bürgern nachgehen. Das Ziel: ein Dorfentwicklungsplan. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Ortsrat beantragt, für dieses Großprojekt Geld im Haushalt einzustellen – der Rat stimmte zu. Jetzt soll es in die Details gehen. In der Achtzigerjahren hatten die Kirchhorster schon einmal gemeinsam formuliert, welche Wünsche und Ziele sie für das eigene Dorf haben. Sollte die Politik zustimmen, könnte das jetzt erneut zum Tragen kommen. Ein Planungsbüro würde dann mögliche Leitbilder für Kirchhorst formulieren, Vorschläge zu den einzelnen Planungs- und Umsetzungsphasen unterbreiten und aufzeigen, an welchen Stellen Bürger beteiligt werden könnten und sollten. 45 000 Euro würde das kosten.

Bürger sollen mitreden

Der Dorfentwicklungsplan soll ein ganzheitliches Konzept werden, das Perspektiven zu mehreren Fragestellungen aufzeigt: Wo sollen neue Wohngebiete entstehen? Welche Ziele gibt es mit Blick auf Infrastruktur, soziales und kulturelles Leben, Umweltschutz und Landschaftsentwicklung? Bürger könnten in Workshops dazu ihre Ideen einbringen. Als einer von wenigen Ortsteilen in Isernhagen hatte Kirchhorst bei der Diskussion um die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes signalisiert, weiter wachsen zu wollen. An welcher Stelle, dazu gibt es seit Herbst ein konkretes Vorhaben: Ein Unternehmer plant, unter dem Titel „Dorfplatz“ ein Wohngebiet samt Dorfgemeinschaftshaus, Gastronomie und kleiner Ladenzeile an der Steller Straße zu realisieren – direkt neben dem Feuerwehrhaus und gegenüber dem Supermarkt. Die Vorstellung des Konzeptes hatte in Kirchhorst für Begeisterung gesorgt – vermissen die Bürger doch schmerzlich eine Gastronomie im Dorf und auch einen Raum, in dem sich Vereine und Gruppen regelmäßig treffen können. Ein Problem wurde jedoch schnell offenkundig: Der neue „Dorfplatz“ würde mitten im vom Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) festgelegten „Vorranggebiet Freiraumsicherung“ liegen – und steht so nicht für Siedlungen zur Verfügungen. Die Verwaltung kann jetzt aber gute Nachrichten vermelden: Die Region sehe die Entwicklung an dieser Stelle positiv – zumal, wenn sie im Rahmen eines Dorfentwicklungskonzeptes ganzheitlich betrachtet werde. Ein Antrag auf Änderung des RROP könnte Erfolg haben.

Dorfgemeinschaftshaus extra

Kritisch sieht die Gemeinde hingegen, dass die Wohngrundstücke privat entwickelt werden sollen. Mit Blick auf die notwendige Infrastruktur, die Vermarktung und die Kontrolle über Grundstückspreise hatte sich der Rat einst darauf geeinigt, Wohngebiete nur noch als kommunales Bauland zu realisieren. Das wäre beim „Dorfplatz“ anders – will der Unternehmer doch mit den Wohngrundstücken das Dorfgemeinschaftshaus refinanzieren. Die Verwaltung schlägt daher nun vor, das Dorfgemeinschaftshaus als Einzelprojekt losgelöst vom Bauland zu entwickeln. In so einem Fall seien Förderungen bis zu 200 000 Euro möglich.

Info: Der Ortsrat wird darüber am
Mittwoch, 17. Mai, ab 18.30 Uhr öffentlich
in der Begegnungsstätte beraten.

VON CARINA BAHL

„Kirchhorst gestaltet seine Zukunft“ – HAZ – Carina Bahl – 10.05.201

 

Nur Dorfplatz oder gleich der Lückenschluss?

Presse: „Nur Dorfplatz oder gleich der Lückenschluss?“ – HAZ – Carina Bahl – 02.12.2016

So groß die Begeisterung im Ortsrat Kirchhorst für das Projekt „Dorfplatz“ war, so wenig war der Bauausschuss jetzt bereit, eine Grundsatzentscheidung zu treffen. Die Gemeinde soll aber versuchen, im Gespräch mit der Region die Fläche von der „Freiraumsicherung“ zu lösen.

VON CARINA BAHL

„Nur Dorfplatz oder gleich der Lückenschluss?“ – HAZ – Carina Bahl – 02.12.2016
„Nur Dorfplatz oder gleich der Lückenschluss?“ – HAZ – Carina Bahl – 02.12.2016

 

Eine neue Dorfmitte für Kirchhorst?

Presse: „Eine neue Dorfmitte für Kirchhorst?“ – HAZ – Carina Bahl – 28.09.2016

Der Wunsch nach einem Treffpunkt im Dorf könnte für Kirchhorst in Erfüllung gehen: Investor Daniel Berkemeier plant, direkt neben der Feuerwehr eine neue Dorfmitte zu entwickeln – mit Gastronomie, Gemeinschaftsraum, kleiner Einkaufsmöglichkeit und einem Wohngebiet im Landhausstil.

VON CARINA BAHL

„Eine neue Dorfmitte für Kirchhorst?“ – HAZ – Carina Bahl – 28.09.2016″
„Eine neue Dorfmitte für Kirchhorst?“ – HAZ – Carina Bahl – 28.09.2016

Wird das der neue Dorfplatz?

Presse: „Wird das der neue Dorfplatz?“ – nHAZ – Carina Bahl – 29.09.2016

Investor plant Dorfgemeinschaftshaus und Wohngebiet neben Feuerwehr in Kirchhorst

VON CARINA BAHL

„Wird das der neue Dorfplatz?“ – nHAZ – Carina Bahl – 29.09.2016

Kirchhorst will sich weiter entwickeln

Presse: „Kirchhorst will sich weiter entwickeln“ – HAZ – Frank Walter – 15.09.2015

Der Ortsrat Kirchhorst hat am Mittwochabend in die Zukunft geblickt: Neues Bauland soll entwickelt, Geld für einen Bürger-Workshop bereitgestellt und eine neue Nutzung für den brachliegenden Freizeitpark gefunden werden.

VON FRANK WALTER

„Kirchhorst will sich weiter entwickeln“ – HAZ – Frank Walter – 15.09.2015
„Kirchhorst will sich weiter entwickeln“ – HAZ – Frank Walter – 15.09.2015