Presse: „Anlieger kritisieren Wachstumspläne für Kirchhorst“ – HAZ – Katerina Jarolim-Vormeier – 23.02.2018
Statt 1,9 Hektar für die neue Dorfmitte sollen 19 Hektar
aus der Freiraumsicherung herausgelöst werden
VON KATERINA JAROLIM-VORMEIER
Presse: „Anlieger kritisieren Wachstumspläne für Kirchhorst“ – HAZ – Katerina Jarolim-Vormeier – 23.02.2018
Statt 1,9 Hektar für die neue Dorfmitte sollen 19 Hektar
aus der Freiraumsicherung herausgelöst werden
VON KATERINA JAROLIM-VORMEIER
Presse: „Kirchhorster planen Zukunft: Nächste Runde beginnt“ – HAZ – Katerina Jarolim-Vormeier – 05.02.2018
Vier Arbeitskreise tagen bis nächsten Montag: Es geht um Städtebau, kulturelles Leben, Infrastruktur und Vereinsleben
VON KATERINA JAROLIM-VORMEIER
Presse: „Dorfentwicklung Kirchhorst wird diskutiert“ – Marktspiegel – Dana Noll – 30.12.2017
Wie soll Kirchhorst im Jahr 2040 aussehen? Zahlreiche Kirchhörster kommen zum ersten Treffen zur Dorfentwicklung.
VON DANA NOLL
Presse: „Kirchhorst(er) in Bewegung“ – Marktspiegel – Dana Noll – 25.10.2017
Dorfrundgang diente der umfassenden Meinungsbildung
VON DANA NOLL
Presse: „Die Dorfjugend soll Kirchhorsts Zukunft mitplanen“ – HAZ – Katerina Jarolim-Vormeier – 23.10.2017
Jung und Alt sind bei Begehung dabei / Elterntaxis sind ein Problem an der Grundschule / Arbeitskreise starten Ende November
VON KATERINA JAROLIM-VORMEIER
Presse: „Dorfentwicklung Projekt Kirchhorst 2040“ – Marktspiegel – Dana Noll – 11.10.2017
Über 120 Interessierte bei der Auftaktveranstaltung
VON DANA NOLL
Presse: „Bürger planen Kirchhorsts Zukunft“ – HAZ – Jarolim-Vormeier – 01.10.2017
„Dorfentwicklungsplan 2040“: Rund 130 Kirchhorster sind am Freitagabend zur Auftaktveranstaltung in die Turnhalle gekommen, um die weitere Entwicklung ihres Ortes mitzugestalten. Dabei äußerten sie ihre Wünsche und beschrieben die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für Kirchhorst.
VON KATERINA JAROLIM-VORMEIER
Presse: „Nur Dorfplatz oder gleich der Lückenschluss?“ – HAZ – Carina Bahl – 02.12.2016
So groß die Begeisterung im Ortsrat Kirchhorst für das Projekt „Dorfplatz“ war, so wenig war der Bauausschuss jetzt bereit, eine Grundsatzentscheidung zu treffen. Die Gemeinde soll aber versuchen, im Gespräch mit der Region die Fläche von der „Freiraumsicherung“ zu lösen.
VON CARINA BAHL